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Geschichte/Chronologie

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden viele brauereieigene Mälzereien stillgelegt. Handelsmälzereien, die in dieser Zeit neu gegründet wurden, waren zuständig für die Deckung des Malzbedarfs der bereits bestehenden Brauereien. Auch die BAMBERGER MÄLZEREI GmbH wurde zu dieser Zeit, im Jahr 1888, gegründet. Der Betrieb einer Tennenmälzerei mit einem Jahresausstoß von etwa 3.000 Tonnen wurde im Jahre 1889 aufgenommen. Der Kundenkreis setzte sich aus mittelständischen Brauereien sowie Familien mit Hausbraurecht im engeren Umkreis zusammen.

Die hohe Nachfrage an hochwertigem Malz führte 1974 zur Gründung des Tochterunternehmens DONAU MALZ Bamberger Mälzerei GmbH & Co. KG. Zu Beginn der neunziger Jahre wurde die Produktionskapazität der Turmmälzerei auf 45.000 Tonnen im Jahr erhöht.

In den Jahren 2009/2010 wurde am Standort Bamberg eine Waldhackschnitzelheizung errichtet, welche die benötigte Wärme für den Darrprozess ergänzt. Mit dieser Investition wurde schon früh der Fokus auf einen nachhaltigen Energieeinsatz gelegt. Damit war die BAMBERGER MÄLZEREI die erste Mälzerei in Deutschland, die eine Waldhackschnitzelheizung betreibt.

Auch in Neuburg an der Donau wurde in eine nachhaltige Produktionsweise investiert. Die Erneuerung der Lausmann-Produktionsanlage im Jahr 2012/2013 ermöglichte die Anbindung an ein neu errichtetes Fern-/Nahwärmenetz.

Durch die Übernahme der beiden Standorte Mülheim an der Ruhr und Worms 2017 wurde ein weiteres Tochterunternehmen der BAMBERGER MÄLZEREI gegründet – die BAMBERGER MÄLZEREI Beteiligungs GmbH. Eine direkte Wasseranbindung ermöglicht seither stärkere Exportgeschäfte sowie eine internationale Ausweitung des Kundenkreises. Stetige Investitionen in allen Standorten unterstützen den kontinuierlichen Verbesserungsprozess des gesamten Unternehmens (Bsp. Kälteanlage Worms im Jahr 2020).

BAMBERGER MÄLZEREI um 1883
BAMBERGER MÄLZEREI GmbH
Postfach 10 69
96001 Bamberg
Telefon: (09 51) 9 12 32-0
Fax: (09 51) 912 32-40
eMail: info@bamberger-maelzerei.de